Donnerstag, 10. März 2016

Wir sind nominiert für den VINCENT PREIS!


Wenn Euch das Buch gefallen hat, könnt Ihr hier für uns abstimmen:


Außerdem ist unser Verleger Torsten Low für einen Sonderpreis nominiert - und den hat er auch verdient!

Mittwoch, 9. März 2016

Jetzt vorbestellen und Geld sparen!



Mögt Ihr Krabbelviecher ...?
Eine mehr als berechtigte Frage, wenn der Titel einer Anthologie UNGEZIEFER lautet.
Herausgeberin Carolin Gmyrek rief und diese AutorInnen kamen angekrochen, angeschlängelt und angeflogen (Zitat Torsten Scheib)

Dominik Altherr: Therapiesitzung
Thomas Backus: Von gehirnfressenden Fliegen und Zombieameisen
Sandra Baumgärtner: Die Legende vom Tyrannen
An Brenach: Hingeliblikas
Kerstin Campbell: In Bewegung bleiben
Tom Daut: Patient X
Torsten Exter: Die Häuser der Hexen
Manuela P. Forst: Die Jäger von Sektor 13
Markus Heitkamp: Apollo 19
Andrea Herrmann: Ungeziefer
Karin Jacob: Eingesponnen
Vanessa Kaiser & Thomas Lohwasser –Im Zeichen der gestrengen Mutter
Tobias Müller: Übergabe
Jan-Christoph Prüfer: Das Torim Park
Michael Rapp: Der Farmer
Torsten Scheib: Under my Skin
Heike Schrapper: Der heilige Martin der Maden
Isabel Schwaak: das vergiftete Herz
Thomas Wüsteman: Pascal & Anton

Komplettiert wird diese tolle Lister außerdem durch  Geschichten von Karl-Heinz Witzko und Jens Schumacher sowie einem Fachartikel von Dr. Mark Benecke.

Und hier - der Klappentext:


Es krabbelt und fleucht, es knistert und wispert. Zwischen den Wänden und in den Schatten, in den Rohren und im Finstren. Dort im Dunkeln leben sie. Hin- und hergerissen zwischen Leben und Tod schaffen sie als Einzige uns Menschen gleichzeitig zu ekeln und zu faszinieren. Manche mit vier, manche mit acht Beinen, gepanzert, mit Fell oder Schuppen. Schon allein das leise Knacken ihrer Glieder lässt uns einen Schauer über den Rücken laufen.

Es ranken sich viele Mythen und Legenden um sie: Um Maden und Kakerlaken, Ratten, Mäuse, Spinnen, Fliegen, Pilze, Schlangen und Schrecken, Kröten und Würmer und jegliches andere Geziefer, das es in unsere Albträume verschlägt. In keiner Horrorgeschichte darf das verräterische Schwirren von Fliegen fehlen, in keinem dunklen Haus die dünnen Fäden von Spinnennetzen.

In dieser Anthologie werden diese unverzichtbaren Nebendarsteller zum Mittelpunkt der 23 Geschichten.

Wenn Ihr Euch traut, könnt Ihr hier zugreifen:


Das Buch wird zur Leipziger Buchmesse erscheinen und dort erstmals (zum vollen Preis) erhältlich sein, Ich selbst werde es auf dem Marburg Con am 23. April vorstellen!

Montag, 8. Februar 2016

Fundbüro der Finsternis


Stefan Cernohuby (Hrsg.) 
Fundbüro des Grauens
Kann Spuren von Grauen enthalten
(Horror 5)
 p.machinery © 06/2015
Titelbild: Andreas Schwietzke
ISBN 978 3 95765 036 8
282 Seiten - 10,90 Euro 

auch als eBook – 5,49 Euro  

ISBN: 978-3-7396-3626-9

Inhalt:

Wem ist nicht schon einmal ein Gegenstand in die Hände gefallen, der faszinierte? Aufgrund seines Alters, seiner Form, seines Werts oder seines mysteriösen Hintergrundes. Aber nicht jeder Fund bringt seinem Finder Glück. Ist es Aberglaube oder nur ein schlechtes Omen? Sind es spirituelle Überreste des Vorbesitzers? Oder ist es gar ein Fluch?
In den Geschichten dieser Anthologie müssen die Protagonisten lernen, mit einem magischen Kompass umzugehen, werden mit tödlichen Pflanzen konfrontiert, tragen mystische Masken und lernen die wahren Tücken der Zeit kennen.
Diese und viele weitere grauenhafte Begegnungen mit dem Unbekannten sind an einem Ort versammelt, der nun von Ihnen entdeckt werden kann: dem Fundbüro der Finsternis.

Die Geschichten:


Bettina Ferbus: Die Friseurkommode
Ruth M. Fuchs: 11.12.13
Susanne O'Connell: Das Geheimnis von Brigus
Gerd Scherm: Die unheilige Heilung
Thomas Backus: Der Fund seines Lebens
Karin Jacob: Fungus
Tatjana Stöckler: Die Tränenphiole
Karsten Beuchert: Im Licht des vollen Mondes
Jan-Christoph Prüfer: Sie hat alles gesehen
Petra Hartmann:  Der schwarze Frosch
Sascha Erni: Beats Nordpol
Reni Dammrich: Seelenfresser
Chris Schlicht: Carnivora
Sean O'Connell: Die Waffe des Generals
Henry Bienek: Alles auf Anfang
Carsten Zehm: Der eine Job
Erik Schreiber: Sylvia
Stefan Cernohuby: Die gute alte Zeit
Arndt Waßmann: Bis ans Ende aller Tage
Friederike Stein: Ein leises Schnurren
Sabrina Hubmann: Die Locke
Gabriele Behrend: The Mercy Seat
Angela Mackert:  Die Namenlosen
Abel Inkun: Wenn Engel schreien …
Markus Niebios: Prinz Unrat
Sven Liewert: Gute Freunde kann niemand trennen
Nadine Muriel: Frau Birger

Das Projekt begann damit, dass Bilder verteilt wurden, zu denen man eine Geschichte verfassen sollte ...
Ich bekam einen Höhlenbär. 


Thomas Backus
Der Fund seines Lebens


Kennen Sie Dr. Faust? Ich meine den, über den Goethe geschrieben hat. Dr. Faust war ein hoch angesehener Wissenschaftler. Aber er musste irgendwann frustriert feststellen, dass er zwar wusste, was die Welt in ihrem Innersten zusammenhält, aber keine Ahnung davon hatte, wie sein Wissen in klingende Münze umwandeln konnte. Da er den Stein der Weisen nicht finden konnte, ging er einen Pakt mit dem Teufel ein.
Ich kann den Faust verstehen. Als Wissenschaftler nähme ich auch jeden Pakt an, der mir Geld böte. Aber leider habe ich mich für das falsche Forschungsgebiet entschieden. Meine Kollegen von der Mikrobiologie paktieren mit dem Militär, oder, was erheblich einträglicher ist, mit der Pharmaindustrie. Sobald die Politik die Beschränkungen für die Gentechnik aufhebt, werden sie die letzte Grenze überschreiten: Von reich zu unverschämt reich.
Dagegen verstaubten die Früchte meiner Arbeit im Museum.
Warum sollten sie mir Geld für etwas geben, das ihnen von Gesetz wegen bereits zustand?
Meinen Weg in die Dunkelheit musste ich mir selbst suchen.

 (…)



Ein Geschichtenweberprojekt!

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Thomas Backus, Sabrina Hubmann, Nina Horvath, Eric Hantsch (Hrsg.)
Verbotene Bücher
Auf den Spuren H. P. Lovecrafts 3
10/2015 (c) Verlag Torsten Low 
ISBN 978-3-940036-34-6 
362 Seiten - 14,90 €
eBook: in Vorbereitung


Klappentext: 

 Ein in Menschenhaut gebundenes Buch zieht eine Spur von Selbstmorden hinter sich her … Der König in Gelb sucht einen Erben … Worte der Qual bewahren unser Universum vor dem Wahnsinn … Die Notizen eines alten Mannes bergen eine blasphemische Geschichte … Das Buch Llyfr y Cythraul eröffnet einer Frau ein Schicksal, dem sie nicht entkommen kann ... 

 Blasphemische und verbotene Bücher, die schreckliche Geheimnisse in sich tragen oder grauenvolle Entitäten heraufbeschwören, waren schon immer ein wichtiger Bestandteil des lovecraft'schen Kosmos. 

16 Autoren wandeln erneut auf den Spuren des Meisters und haben sich aufgemacht, die Bibliothek des Schreckens zu öffnen, und sind dabei auf Mysterien jenseits der menschlichen Vorstellungskraft gestoßen. Das Grauen lauert nicht in Gräbern oder Spukhäusern, sondern zwischen den Worten und Buchstaben verruchter Bücher! 

Inhalt:
Untergang - Eric Hantsch
Bitte nicht lesen! - Holger Göttmann
Blockade - Christian Damerow 
Das Erbe des Walther Stuck - Johannes Harstick 
Der verschollene König - Thomas Backus
Ein Wolf im Schafspelz - Bernhard Finger 
Fim Schabbah - Sabine Frambach 
Köderwurm - Detlef Klewer 
Marketing - Bettina Ferbus 
Samhain - Julia Annina Jorges 
Sammelband - Tobias Müller 
Tod dem König in Gelb - Felix Woitkowski 
Mr Ashshires Vermächtnis - Vanessa Kaiser & Thomas Lohwasser 
Thaler Thaler - T. S. Orgel 
Der Mann am anderen Ende - Sabrina Hubmann 
Das Bionomicon - Nina Horvath



Thomas Backus
Der verschollene König

Wenn meine Mutter gewusst hätte, was sie damit anrichtete, hätte sie mir niemals die Märchen der Gebrüder Grimm vorgelesen. Diese Geschichten faszinierten mich. Ich wollte mehr wissen über die Wölfe, die Hexen und die Monster, welche auf unbedarfte Wanderer und oft auch auf kleine Kinder lauerten, um sie zu fressen, oder zumindest in irgendwelche Tiere zu verwandeln.
Ich las alle Märchenbücher, die mir in den Hände fielen. Verschiedene Ausgaben der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen, Andersons Kunstmärchen, selbst solche Exoten wie die Märchen von Charles Perrault (dessen Version von Rotkäppchen die Version der Gebrüder Grimm um Längen schlägt).
Danach waren die Sagen dran. Griechische, römische und nordische Sagen. Auch diese waren voll von Ungeheuern und Zauberern, und von Helden, welche am Ende der Gerechtigkeit zum Sieg verhalfen.
Irgendwann schenkte mir eine Tante ein Buch mit Gespenstergeschichten. Dort traf ich zum ersten mal auf meine späteren Idole Edgar Allan Poe und H. P. Lovecraft.
Besonders letzterer hatte es mir angetan. Ich sammelte die Suhrkamp-Taschenbücher, welche, wie ich heute weiß, Nachdrucke von Büchern aus dem Insel-Verlag sind. Ich kaufte mir auch die Neuübersetzungen aus dem Hause Festa. Die Werksgruppen der Edition Phantasia hatte ich mir nicht leisten können – bis ich eine kleine Erbschaft machte. Die Tante, welche mein Interesse für den Meister geweckt hatte, verstarb. So war es doch nur recht und billig, dass ich mir dem von ihr hinterlassenem Geld meine Sammlung vervollständigte.
In einem kleinen Antiquariat in einer Seitengasse Wiens fand ich außerdem die kompletten Insel-Hardcover in einem tadellosem Zustand. Der Verkäufer legte sogar noch zwei kleine Bücher drauf. »Wenn Ihnen Lovecraft gefällt, werden Sie diese Bücher mögen«, sagte er. Und ich bin mir sicher, auch er ahnte nicht, was er damit auslöste.

Die beiden Bücher waren eigentlich keine richtigen Bücher. Jedenfalls nicht auf einer Druckerpresse gedruckt. Vielmehr schien man sie Seiten kopiert und gebunden zu haben. Das Ganze war sehr liebevoll und sorgfältig geschehen, sodass ich die beiden Bände trotz allem als bibliophile Kostbarkeit ansah. Der Hersteller hatte die Büchlein in Elefantenhaut gebunden (was wohl an Pergament erinnern sollte) und mit einer stimmungsvollen Schwarz-Weiß-Zeichnung versehen.
Beide Bücher stammten von einem Stephan König,. Das Impressum nannte als Verlag die Kobold-Presse, die Auflage war auf 30 Exemplare limitiert, wenn auch nicht Nummeriert.
Keines der Bücher enthielt eine Biografie des Autors. Im Vorwort wurde lediglich erwähnt, dass Stephan König vor Ort recherchierte. Der erste Band enthielt fantastische Räubergeschichten, welche während einer Reise durch den Spessart in den Ruinen alter Wirtshäusern verfasst worden seien.
Band zwei enthielt Vampir-Geschichten (der Autor verwendete die altertümliche Schreibweise Vampyr), die auf einer Reise durch die entlegensten Gegenden Transsylvaniens entstanden sein sollten.
Es gab auch einen Hinweis auf einen dritten Band. Dieser sollte Hexengeschichten enthalten. Wie König aufgeregt mitteilte, habe er sich eine Einladung zu einem Hexensabbat erschlichen, und er brannte darauf, seine dortigen Erlebnisse zu Papier zu bringen.
(…)


Sonntag, 20. September 2015

Lesung auf dem Buchmesse Con



Weitere Infos:

Buchmesse Convent - Der literarische Phantastik-Con

Dort wird auch der lang ersehnte dritte Band der Lovecraft-Reihe erscheinen Verbotene Bücher, u. a. mit T.S.Orgel! Eine Zusammenarbeit mit der Edition Geschichtenweber, Cthulhu Libria und dem Verlag Torsten Low.
(und ja, auch die beiden ersten Ausgaben werden dort erhältlich sein!)


Sonntag, 12. Juli 2015

Harte Bandagen - Die Mumien-Anthologie

 Thomas Fröhlich & Corinna Griesbach (Hrsg.) 
Harte Bandagen - Die Mumien-Anthologie
(Horror 4)
 p.machinery © 06/2015
Titelbild: Jörg Vogeltanz.
ISBN: 978-3-95765-035-1
208 Seiten - 9,90 Euro 

auch als eBook – 4,99 Euro  
ISBN: 978-3-7396-3623-8

Inhalt:

Lisa Lercher: Heimkehr 
Sabrina Železný: Palomas Lächeln 
Barbara Büchner: Der Sonderauftrag 
Bettina Ferbus: Rattenfänger 
Susanne Haberland: Ein ganz besonderes Braun 
Thomas Neumeier: Der Londoner Mumienhändler 
Wiebke Sikau: Sehnsucht 
Miriam Rieger: Mumia vera 
Ingrid Kaliner: Weit weg 
Anna Exel: Entrückung 
D. J. Pusch: Lady Carnarvon 
Christian Endres: Eine andere Welt 
Kristina Kesselring: Die vergessene Königin 
Sven Linnartz: Ein simpler Deal 
Thomas Backus: Das schuppige Geheimnis der Krokodilmumien 
Sabine Frambach: Mumienparty 
Tedine Sanss: Guanita 
Franziska Meersburg: Übers Moor 
Sandra Nina Schäfer: Mumienjäger

Boris Karloff als Im-Ho-Tep hat mich schon lange begeistert, bevor Rachel Weiz in dem Remake durch das Kino hetzte ... aber da war auch H. P. Lovecrafts Version einer Stadt ohne Namen, tief vergraben im Sand der Wüste.


Thomas Backus
Das schuppige Geheimnis der Krokodilmumien


Khadis war kein gewöhnlicher Grabräuber. Während seine Kollegen des Nachts in Memphis oder im Tal der Könige auf die Jagd nach Mumien gingen, verdingte er sich ganz offiziell als Hilfsarbeiter bei einer Ausgrabung.
Der junge Ägypter erfuhr von der Ausgrabung auf der Internetseite des Britischen Museums. Dort prahlte Professor S. Cooper damit, einen Tempel gefunden zu haben, dessen Hieroglyphen einen krokodilköpfigen Pharao zeigten.
Natürlich kannte Khadis den Doppeltempel von Kom Ombo, wo man neben dem falkenköpfigen Haroeris (eine Erscheinungsform des Horus) vor allen Dingen Sobek, den krokodilköpfigen Gott des ewigen Fortbestandes verehrte.
Wann immer der Nil über die Ufer trat, kamen mit dem Wasser auch die Krokodile. Nicht so kleine Tiere wie heute, sondern echte Urzeitbestien. Sie sahen in den Menschen nicht die Krone der Schöpfung, sondern lediglich Futter. So mancher Fellache landete in ihren Mägen. Ganz, oder stückweise.
Die alten Ägypter empfanden zu Recht Angst vor den gigantischen Panzerechsen. Und wovor immer der Mensch Angst hatte, das versuchte er durch Opfer zu besänftigen. Es war also nicht weiter verwunderlich, dass man in einer krokodilverseuchten Gegend wie dieser einen Krokodilgott anbetete.
Der Tempel von Kom Ombo war bereits 1893 freigelegt und restauriert worden. Das erstaunliche dabei war, dass sich der Eingang zum Haus des Krokodils auf der südöstlichen, der dem Nil abgewandte Seite befand. Dabei war es offensichtlich, dass der Säulengang, der in den Saal der Opfergaben führte in der alten Zeit von Krokodilen beschritten wurde.
Damals, das wusste Khadis, hatten die Priester jeweils ein Krokodil als Verkörperung des Gottes in ihrem Tempel beherbergt. Nach seinem Tod wurde es dann mit allen Ehren eines Pharao mumifiziert und bestattet.
Zur Freude der Touristen, denen jedes Mal ein wohliger Schauer über den Rücken lief, wenn sie einer der gigantischen Krokodilmumien ansichtig wurde, die in einem kleinem Museum von Kom Ombo zu besichtigen sind.

Das Prunkstück der Ausstellung bildete ein Nilkrokodil von beindruckenden 12 Metern Länge. Seine Haut war im Laufe der Zeit dunkel geworden, es wirkte wie versteinert. Die Priester hatten es sogar mit Ohrgehänge und Fußschmuck geschmückt, was der Krokodilmumie etwas unendlich Bizarres gab.
(…)



Als Horror-Fan habe ich mir eine solche Anthologie schon lange gewünscht - und als Autor auch! 

Montag, 15. Juni 2015

Hartgekocht - erotische Ostergeschichten


Jennifer Schreiner (Hrsg.)
Hartgekocht
Ostergeschichten um Liebe, Lust & Leidenschaft
Elysion Books © 03/2014
ISBN 978-3-942602-53-2
176 Seiten - 9,90 Euro

auch als eBook - 6,99 Euro


Klappentext:

Erotische Kurzgeschichten, die nicht nur zu Ostern heiß sind …Folgen Sie den bekannten Autoren lustvoller Genüsse auf die „Hasen­Party“, suchen Sie gemeinsam mit Ihnen „goldene Eier“ oder vergnügen sich einfach „kurz vor Ostern“. Aber selbstverständlich können Sie sich auch von „dicke(n) Eier(n)“ humorvoll inspirieren lassen, „ein Picknick“ veranstalten, oder das Thema komplett vergessen … denn egal ob lustig, spannend, romantisch oder verführerisch inspirierend … in dieser Sammlung ist garantiert für jeden sinnlichen Geschmack etwas dabei.

Inhalt:

Bunte Ostereier - Lilly Grünberg
Goldene Eier - Lilly An Parker
Hasenparty - Emilia Jones (Ulrike Stegemann) 
Dicke Eier hübsch bemalt - Thomas Backus
Kurz vor Ostern - Antje Ippsen
Du, nur du allein - Olga Krouk
Forget Ostern - Sina Seeland


Meine humorvolle Geschichte erzählt von einer Studentinnen-Verbindung, und deren pikante Aufnahmerituale ....


Thomas Backus
Dicke Eier, hübsch bemalt

Im Verbindungshaus war die Heizung kaputt. Deswegen trugen die meisten Mädchen lediglich ihren Bikini. Trotz des milden Osterwetters waren sie alle ganz verschwitzt.
Das Haus der Studentinnenvereinigung wirkte wie ein Bienenstock voller berauschender Pheromone. Einem geschäftigen Summen gleich füllte das fröhliche Geplapper der Mädchen die hübschen Räume, aber dies verstummte sofort, als Ashley mit den Anwärterinnen den gemütlichen Wohnraum betrat.

Ashley war die unbestrittene Bienenkönigin. Diesen Anspruch hatte sie sich nicht erkämpfen müssen, er war ihr zugefallen. Weil sie eben perfekt war. Sie besaß eine Figur, um die sie jedes andere Mädchen beneidete, und nach dem die Jungs geradezu gierten. Schlank, aber nicht zu schlank, mit ein paar Kurven, welche die Fantasie anregten, und Händen einiges zu erforschen boten, wenn Ashley dies gestattete. Ihr üppiger Busen bildete den Mittelpunkt einiger feuchter Träume, von Mädchen und Jungs gleichermaßen.
(…)



Elysion Books ist auf erotische Bücher spezialisiert, und ein Highlight des Programms stellen die Anthologien zu den Feiertagen dar. Ob zu Weihnachten, zu Ostern oder Valentinstag, hier gibts prickelde Geschichten zum Verschenken oder selber lesen!